Was für ein Tag. Schwierigkeit zu frühstücken – Florian Lipowitz auf Rang 3 – dem Regen entkommen – Weinfest in Enkirch – doch der Reihe nach…
Heute früh in Trier hatten wir ein echtes Problem eine Bäckerei zu finden, um zumindest ein minimales Frühstück zu uns nehmen zu können.
Wir haben also eine Bäckerei gesucht und erst im dritten Anlauf gefunden, die gegen 8.30 Uhr überhaupt schon Backwaren hatte. Für mich gab es ein Käsebrötchen und für Patrick eine Brezel. Nachdem dann die wichtigen und dringlichen Geschäfte erledigt waren, konnten wir die Tiefgarage im Hotel wieder nur durch den Aufzug und nicht durch die Ausfahrt verlassen. Der Start der Tour nach Enkirch – wir hatten 98 km vor uns – verlief dann reibungslos. Erste Fotos hier…



Den ersten Teil der Strecke konnten wir noch so richtig genießen – es war kaum etwas los.

Ein Eindruck der frühen Fahrt lässt sich mit dem Blick auf den Campingplatz in Schweich ganz gut rüberbringen

Die erste Pause haben wir bei schon recht warmem Wetter in Riol gemacht. Patrick mit Sprudel und ich mit Traubensaftschorle.





In Schweich an der Weinstraße haben wir dann diese tollen Hausboote entdeckt – ob sich da ein Urlaub lohnt?


Wir hatten gerade gut die Hälfte der heutigen Tagesstrecke geschafft und Flammkuchen mit Cola und Wasser runtergespült und dann das…

Hier haben wir gegessen


Und dann: Das was es nicht gibt – ein schwarzer Schwan…





Mit 9,14 Restkilometern wagen wir noch eine kurze Pause, bevor wir weiter nach Enkirch fahren.




Dennoch schaffen wir es trocken bis zum Gasthof Sonne nach Enkirch.


Und dann das absolute Highlight des Tages nach einem leckeren Abendessen im Gasthof. In Enkirch ist Weinfest und wir geben uns Mühe, nicht vollends zu versacken.




Und so endet dann der Tag…